H5N1 bei Kanadagans in Frankfurt nachgewiesen

07.01.2025
Das Auftreten eines Falls der Hochpathogenen Aviären Influenza (Variante H5N1) bei einer Kanadagans im Frankfurter Stadtteil Eschersheim zeigt, dass die Gefahr einer Infektion von Wildvögeln permanent gegeben ist.
Hühner Freiland
©

Das Auftreten eines Falls der Hochpathogenen Aviären Influenza (Variante H5N1) bei einer Kanadagans im Frankfurter Stadtteil Eschersheim zeigt, dass die Gefahr einer Infektion von Wildvögeln permanent gegeben ist. In diesem Zusammenhang weisen wir noch mal auf die Einhaltung der notwendigen Biosicherheitsmaßnahmen hin, die für alle Geflügelhaltungen gelten, egal ob es sich um eine Hobbyhaltung oder eine landwirtschaftliche Haltung handelt. 

Um die Biosicherheitsmaßnahmen auf dem eigenen Betrieb zu überprüfen, empfehlen wir die AI-Risikoampel der Uni Vechta: https://risikoampel.uni-vechta.de/plugins.php/aisurveyplugin/ai/survey?disease_id=1

Zudem hat das FLI eine Checkliste zur Vermeidung der Einschleppung der hochpathogenen aviären Influenza (Geflügelpest) erstellt. Diese finden Sie hier https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/openagrar_derivate_00049676/Checkliste-Gefluegelpest-2017-03-17_bf.pdf