Sebastian Schneider ist neuer Generalsekretär des Hessischen Bauernverbandes

01.11.2024
Paulus, Schneider
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Der Hessische Bauernverband (HBV) gibt bekannt, dass Sebastian Schneider ab heute, 01. November 2024, die Position des Generalsekretärs von Hans-Georg Paulus übernimmt. Paulus, der seit dem 1. April 2021 die Geschäfte des HBV und einiger Tochterunternehmen leitete, verabschiedet sich nach fast vier Jahren engagierter Arbeit in den Ruhestand.

HBV-Präsident Karsten Schmal bedankt sich herzlich bei Hans-Georg Paulus für dessen engagierten Einsatz: „Hans-Georg Paulus hat in seiner Zeit als Generalsekretär wertvolle Arbeit geleistet und den Verband durch anspruchsvolle Herausforderungen geführt. Wir danken ihm für seinen unermüdlichen Einsatz und wünschen ihm alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand.“

Sebastian Schneider, bisher stellvertretender Generalsekretär und Referent für Agrarpolitik und Betriebswirtschaft, bringt umfangreiche Erfahrung und Fachkenntnisse in seine neue Rolle ein. Der 32-Jährige trat 2019 in die Dienste des HBV ein, nachdem er sein Studium der Agrar- und Nutzpflanzenwissenschaften an der Universität Gießen erfolgreich mit einem Master abgeschlossen hatte. Bereits im vergangenen Jahr wurde Schneider von den Vorsitzenden der hessischen Kreis- und Regionalbauernverbände einstimmig für die Position des Generalsekretärs gewählt.

In den vergangenen Jahren hat sich Schneider intensiv mit der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) sowie weiteren zentralen agrarpolitischen Themen beschäftigt und war unter anderem beratend im Landesagrarausschuss tätig. Sein Einsatz für die Digitalisierung und Modernisierung des Verbandes ist ebenfalls hervorzuheben. 

Mit der Berufung von Sebastian Schneider setzt der HBV auf eine neue Generation in der Verbandsspitze, die den Verband weiterhin als starke Interessenvertretung der hessischen Landwirte positioniert und zukunftsorientiert gestalten wird. „Wir freuen uns sehr, mit Herrn Schneider eine versierte und engagierte Persönlichkeit für diese verantwortungsvolle Position gewonnen zu haben“, betont Karsten Schmal.